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Johanna Bamberg-Reinwand zu Gast beim Frühschoppen in Ditterswind
Bastian Tuch, Doreen Büschel, Johanna Bamberg-Reinwand, Andre Schübel und Peter Hellmuth

Am gestrigen Sonntag fanden sich in der Alten Schule in Ditterswind zahlreiche Parteifreunde und weitere Gäste zum politischen Frühschoppen des SPD-Ortsvereins Ditterswind ein. Als Gast konnte Johanna Bamberg-Reinwand, DIrektkandidatin für den Stimmkreis 604 Rhön-Hassberge, gewonnen werden. Zunächst begann die Veranstaltung mit kurzen Grußworten durch den Vorsitzenden Andrè Schübel seitens des OV Ditterswind sowie Doreen Büschel seitens des eingeladenen OV Maroldsweisachs.

Anschließend konnte die Kandidatin ihr Programm vorstellen, welches sich auf mehrere Bereiche erstreckt:

Vielfalt: Der Landtag bildet aktuell die Gesellschaft und deren vielfältige Lebensentwürfe nicht ab - sowohl bei der Geschlechterverteilung als auch der Altersstruktur. Dies sei aber notwendig, um die gesellschaftlichen Herausforderungen besser zu verstehen und lösen zu können. Im Bereich der Migration müsse zwischen verschiedenen Aspekten abgewägt werden. Zum einen sollten Menschen davon abgehalten werden, Schleusern viel Geld für riskante Überfahrten auf dem Mittelmeer zu zahlen - ein legales EInwandern als gesuchte Fachkraft solle nach Möglichkeit aber schon in den Herkunftsländern geklärt werden, politisches Asyl ebenfalls weiterhin gewährt werden. 

Bildung: Die in Bayern deklarierte Lernmittelfreiheit sei nur Augenwischerei, da nach wie vor viele Schulmaterialien, Arbeitshefte usw. bezahlt werden müssten, was insbesondere einkommenschwache Familien überproportional belaste. Die SPD will sich für eine echte Lernmittelfreiheit einsetzen, angefangen von den Schulmaterialien bis hin zur Essensversorgung und Ganztagesbetreuung sowie den Bustickets für die Oberstufe, die aktuell selbst bezahlt werden müssen - dies stelle eine Lücke da, die zwischen Mittelstufe und Studium geschlossen gehöre. Kita-Gebühren sollen ebenfalls abgeschafft werden. Der auch in Bayern teils schon in ersten Klassen vorhandene Lehrermangel werde auch durch fachfremde Quereinsteiger nicht bzw. nur unzureichend gelöst, auch hier sieht Bamberg-Reinwand Verbesserungsbedarf.

Energiewende: Das in den vergangenen Monaten kontrovers diskutierte Gebäudeenergiegesetz ("Heizungsgesetz") sei erst ab 2028 für Privathaushalte relevant - bis dahin können noch alle Typen von Heizungen eingebaut werden. Es sollte aber bereits jetzt bedacht werden, dass Öl und Gas durch weitere auch europäische Richtlinien und die CO2-Steuer auch in Zukunft eher nicht günstiger werden. Was bei einem Umbau sinnvoll ist, sollte am besten mit unabhängigen Energieberatern besprochen werden - bei Neubauten erscheint die Wärmepumpe als sinnvoll. Derartige Richtlinien und Gesetze gab es auch früher bereits - man habe es bei Renovierungen vielleicht nur nicht bemerkt, wenn beispielsweise moderne, dreifach verglaste Fenster eingebaut wurden, die heutzutage der Standard seien, und auch schon Energie einsparten.

Kritik äußerte Bamberg-Reinwand an der Energiepolitik der CSU: Diese habe einerseits nach der Entscheidung über den Atomausstieg zu lange an der 10H-Regelung festgehalten, und das obwohl Bayern mit seiner Industrie einen überdurchschnittlichen Strombedarf hat. Auch der Transport vom Strom aus dem Norden ist ein Problem: Die Stromtrasse Nord-Süd-Link, die nach zahlreichen Protesten nun unterirdisch verlaufen soll, verzögert und verteuert sich hierdurch ebenfalls - all das führt zu den erhöhten Strompreisen, die der Verbraucher am Ende abbekomme. Besuche von Herrn Söder wie kürzlich bei der Eröffnung des Solarparks in Bundorf wären da eher scheinheilig.

Mobilität und Gesundheit: Die individuelle Mobilität sei weiterhin wichtig - es könnten aber beispielsweise Wege und Kosten eingespart werden, wenn in vielen Branchen von zu Hause gearbeitet werden kann - hierfür ist aber eine flächendeckende Digitalisierung nötig. Diese sei auch in anderen Bereichen wie etwa dem Gesundheitssektor sinnvoll, wo Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern noch hinterherhinkt, so könnten beispielsweise Arzttermine auch per Video-Schaltung abgehandelt werden. Die Situation der Krankenhäuser werde durch Blockaden des Gesundheitsministers Holetschek in den Verhandlungen mit dem Bund bei der Krankenhausreform gefährdet, da eine Kategorisierung und damit gezielte Förderung der Krankenhäuser so nur schleppend vorankommen könne.

Faire Löhne: Bayern ist aktuell eines von zwei Bundesländern, welches noch kein Tariftreuegesetz umgesetzt hat - diese Gesetze sorgen dafür, dass bei öffentlichen Aufträgen nicht nur die reinen Kosten berücksichtigt werden, sondern auch die tarifgemäße Bezahlung und Mindeststandards bei den Unternehmen. Dies sei ein wichtiger Baustein zu einer fairen Entlohnung. Weiterhin sollen Weiterbildung und das duale Ausbildungssystem gefördert werden und Gewerkschaften in ihren FOrderungen nach kürzeren Wochenarbeitszeiten unterstützt werden.

All dies seien gute Gründe, bei den anstehenden Wahlen mnit beiden Stimmen die SPD zu unterstützen. Nach dem Ende ihrer Ausführungen ging es im gemütlichen Beisammensein weiter, mit Weißwürsten, Brezeln, Gerupften- und Hackfleischbroten, wo noch einige Stunden verbracht wurden. 

Ferienprogramm - Spieleolympiade

Im Rahmen des diesjährigen Ferienprogramms veranstaltete der SPD-Ortsverein heute eine Spieleolympiade. Bei schönem Wetter konnten die Kinder sich in insgesamt 12 Disziplinen messen. Anbei ein paar Impressionen.

Bald ist Landtagswahl - Die Vorbereitungen laufen!

Knapp fünf Wochen vor der Wahl beginnt die heiße Phase des Wahlkampfes - zunächst mit dem Aufhängen der Wahlplakate für die Kandidaten im Stimmkreis - Johanna Bamberg-Reinwand für den Landtag sowie Jürgen Hennemann für den Bezirkstag. Hier sind Peter Erhardt und Doris Pressel zu sehen, wie sie unter weiterer Unterstützung von Susanne Kastner die ersten Plakate montieren - nächste Woche werden noch weitere Ortsteile bestückt.

 

Bamberg-Reinwand sieht die SPD von Söder gelobt

Politischer Aschermittwoch der SPD: Die Landtagskandidatin aus Zeil geht mit der Bayerischen Staatsregierung hart ins Gericht   

Der Landtagswahlkampf ist am Aschermittwoch auch in Maroldsweisach angekommen. Die SPD-Landtagskandidatin für den Stimmkreis Haßberge/Rhön-Grabfeld, Johanna Bamberg-Reinwand, rechnete im gut besuchten Gasthaus Hartleb mit der Bayerischen Staatsregierung ab. Wenige Stunden zuvor hatte Bayerns Regierungschef Markus Söder in Passau die Ampelkoalition in Berlin als „schlechteste Bundesregierung, die Deutschland je hatte“ bezeichnet. 

Dieser Satz war eine Steilvorlage für Bamberg-Reinwand: "Aus dem Mund von Markus Söder ist das für mich ein Lob“, sagte sie ihren Parteigenossinnen und -genossen. Die CSU/CDU führe eine Neiddebatte. Denn es sei SPD-Kanzler Olaf Scholz gewesen, der eine Zeitenwende angegangen ist. Mindestlohn, Kindergeld, Wohngeld seien erhöht worden. Das Leben der Menschen sei besser gemacht worden. In Bayern hingegen sei die Zeit in den vergangenen drei Jahren stehengeblieben. Stichworte: Lehrermangel, bezahlbarer Wohnraum, Energiewende. Auch als Kanzlerkandidat sei Söder an Armin Laschet gescheitert. „Das muss man erst mal schaffen“, sagte die SPD- Kreisvorsitzende. 

Soziale Politik sei in Bayern ein Fremdwort. Bestimmte Menschengruppen blieben „unter dem Radar“. Ziele der SPD seien gute Arbeit bei fairen Löhnen, bezahlbare Energie und Klimaschutz, bezahlbare Wohnungen, massive Investitionen in Krankenhäuser und Pflegeinfrastruktur, sowie mehr Fachkräfte durch kostenlose Meisterausbildung, qualifizierte Kinderbetreuung und geregelte Zuwanderung. Auch in der Energiewende hinke Bayern hinterher. Zwar werde in Bayern – laut Söder – der meiste Strom aus erneuerbaren Energien deutschlandweit erzeugt. Bezogen auf Fläche und Einwohnerzahl befinde sich Bayern hier jedoch nur im unteren Drittel der Bundesländer. Stromtrassen aus dem Norden? Ja, aber nur unterirdisch. Windkraftanlagen? Nicht in der Nähe unserer schönen Dörfer mit ihren idyllischen Kirchplätzen. Atomkraft? Ja, aber bitte kein Endlager bei uns. „Wer so argumentiert, handelt in größtem Maße fahrlässig und setzt unser aller Zukunft aufs Spiel“, meinte Bamberg- Reinwand. 

Wenn die „absurde“ 10-H- Regelung in ganz Deutschland gelten würde, wären 72 Prozent aller Windräder nicht gebaut worden, sagte sie. Mit der SPD werde das Stromnetz ausgebaut, die 10-h-Regelung werde fallen, erneuerbare Energien ausgebaut. Biogasanlagen seien jedoch keine Zukunftsperspektive, auch wenn sich Hubert Aiwanger dafür starkmacht. „Der produziert halt mehr Mist in Niederbayern. Da lohnen sich die Anlagen vielleicht“, lautete ihr Seitenhieb auf den Freie-Wähler-Chef. 

Das Steckenpferd der Sozialdemokratin aus Zeil, die an der Uni Bamberg arbeitet, ist die Bildungspolitik. Deutlich bemängelte sie das bayerische Schulsystem mit seiner dünnen Personaldecke, das die Zuwanderungswelle nicht auffangen könne. Dabei sei der Lehrermangel hausgemacht. Sie kenne eine Lehramtsstudentin mit einem 1,3-Notenabschluss in der Tasche, die nicht in den Staatsdienst übernommen wurde. „Die gehen halt woanders hin“, resümierte Bamberg-Reinwand. Lehrer müssten entlastet werden, beispielsweise von überbordenden Verwaltungsaufgaben. Auch Universitäten seien unterfinanziert, wie die in Bamberg. Es fehlten Professoren, Seminarräume, Schreibtische und Ausstattung. „Wie sollen Professoren, die nicht einmal einen Mülleimer haben, das Land voranbringen“, brachte es die Politikerin auf den Punkt. Die CSU sei in ihren langen Jahren an der Macht kurzfristig geworden. Deshalb sei es an der Zeit, am 8. Oktober SPD zu wählen. 

Bürgermeister und SPD-Ortsvorsitzender Wolfram Thein pflichtete seiner Parteigenossin bei. Der Lehrermangel würde auch ihn jedes Jahr im September beschäftigen. Lehrkräfte müssten dann kurzfristig zum Schulstart innerhalb einer Woche umziehen, „obwohl nichts einfacher planbar“ sei. Bamberg- Reinwand ergänzte, dass Deutschland das einzig europäische Land sei, das keine allgemeine Ganztagsschule habe. Mit einer offenen Diskussion endete der Abend in Maroldsweisach, der mit dem traditionellen Fischessen begonnen hatte

Bericht über die Generalversammlung mit Neuwahlen vom 06.01.2023
Der neue Vorstand des Ortsvereins (v.l.n.r.): Kassier Werner Thein, Schriftführerin Susanne Kastner, 2. Vorsitzender Wolfgang Harnauer, sowie die beiden 1. Vorsitzenden Doreen Büschel und Wolfram Thein.

Am 6. Januar fand wieder traditionell die Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Maroldsweisach im Gasthaus Hartleb statt. Susanne Kastner begrüßte eingangs die Mitglieder und als Gast Helmut Dietz, Bürgermeister aus Untermerzbach, und wünschte allen ein gesundes, glückliches und friedliches Jahr 2023. Aufgrund der am 25. Juni 2022 bereits stattgefundenen außerordentliche Generalversammlung konnte sich Susanne Kastner für ihren Tätigkeitsbericht auf das 2. Halbjahr beschränken. 

Zunächst lud sie die Anwesenden zum Gedenken der Verstorbenen ein, in einem kurzen Nachruf für Heiner Schneier († 96) und dem Erinnern an Karl Fay († 84) und den erst am Vortag verstorbenen Karl Lutz († 79) aus Ermershausen. Nach der Gedenkpause setzte Susanne Kastner ihren Bericht als Ortsvereinsvorsitzende fort: Im zweiten Halbjahr fand nur eine Vorstandssitzung am 22.11.22 und die Weihnachtsfeier am 17.12.22 statt. Die Diskussion in der Vorstandssitzung ging hauptsächlich um die Nachfolge der bisherigen Ortsvereinsvorsitzenden Susanne Kastner. Die Weihnachtsfeier fand im engsten Kreis statt, die älteren Mitglieder waren dabei nicht involviert. Susanne Kastner meinte deshalb, dass die in den vergangenen Jahren persönlich verteilten Geschenke wieder ins Leben gerufen werden sollten, damit auch die älteren Mitglieder ebenfalls etwas Weihnachtliches erhalten.

Der durch die Pandemie etwas entschleunigte Wahlrhythmus von jährlicher Vorstandswahl kann ab 2024 wieder eingehalten werden. Nachdem ein Teil des Vorstandes bereits im Juni 2022 gewählt wurde, würden heute noch 1. Vorsitzende/r sowie Schriftführer/in gewählt werden müssen. Die Partei selbst schreibt eine Wahl mindestens alle 2 Jahre vor.

In diesem Jahr steht die Landtagswahl an. Für die SPD im Landkreis kandidiert Johanna Bamberg-Reinwand, die am politischen Aschermittwoch (22. Februar) auch in Maroldsweisach sprechen wird. Die Werbung für diese Veranstaltung müsse noch besprochen werden. "Nicht nur, aber gerade weil Landtagswahl ist, muss die SPD bei uns in diesem Jahr besonders präsent sein", stellte Kastner fest und bat deshalb alle Mitglieder mitzuhelfen, damit die Wahlen bei uns wieder positiv ausgehen - bei der vergangenen Wahl holte die SPD in Maroldsweisach das im Landkreis beste Ergebnis.

Dem Bericht Kastners schloss sich der Kassenbericht von Werner Thein an. Obwohl nur wenige Veranstaltungen auf Grund der Pandemie stattfinden konnten, hat sich der Kassenstand weiter positiv entwickelt. Der Haushalt ist ausgeglichen. Dies konnte auch die Revisorin Marianne Conradi bestätigen. Somit konnte die Versammlung der Vorstandschaft vorbehaltlos Entlastung erteilen.

Wolfram Thein lud sodann Helmut Dietz ein, über die Kreis-SPD zu berichten. Auch Helmut Dietz begrüßte die Anwesenden - er wolle heute auf die Probleme eingehen, die derzeit den Landkreis beschäftigen. Als zentrale Herausforderungen der Kreispolitik nannte er hierbei die regionale Energieversorgung in Zeiten des Ukraine-Krieges sowie die finanzielle Lage der Krankenhäuser.

Mit viel statistischem Zahlenmaterial schilderte Dietz zunächst die derzeitige Lage bei der Energieversorgung und möglichen Lösungen, um den Energiebedarf im Landkreis möglichst klimaneutral und kostenverträglich zu decken. Dabei sei ein Energiemix anzustreben aus regenerativer Energie wie Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft sowie Biogas und zukünftig grüner Wasserstoff. Dabei sei festgestellt, dass die Photovoltaik auf Hausdächern insbesondere für den Energiebedarf der Industrie nicht ausreiche und man die 5% landwirtschaftliche Fläche dringend benötige, um den Bedarf zu decken. Da die Energiepreise durch den Börsenhandel geregelt werden, plane man auf Kreisebene einen regionalen Energielieferanten zu gründen.

Dietz schilderte sodann auch die Problematik bei der Krankenhausversorgung und den MVZs im Landkreis. Er stimme dem zu, dass das Gesundheitssystem nicht rein privatwirtschaftlich gelöst werden kann und hier für die Gesundheitsversorgung der Bürger/innen Kommunen, Land und Bund Mittel bereitstellen müssen. Doch die derzeitige Kosten- und Defizit-Explosion ist nicht hinnehmbar - das gesamte Gesundheitssystem muss neu organisiert werden. Der Umbau im Eberner Krankenhaus mit einer Kurzzeitpflege sei sinnvoll für die sonst fehlende Nachsorge im Krankenhaus. Weitere kostenträchtige Baustellen im Landkreis seien das Gymnasium in Ebern, die Berufsschule in Haßfurt, das Hallenbad in Hofheim, der Straßenausbau der Kreisstraßen, sowie der ÖPNV.

Das Referat von Helmut Dietz regte zu intensiver Diskussion an, insbesondere im Teil zur Energiepolitik. Wolfram Thein bedankte sich für die umfangreichen Informationen aus der Kreispolitik und bat Helmut Dietz die Wahlleitung zu übernehmen, für die ergänzende Vorstandswahl des Ortsvereins. Zusammen mit Wahlhelfer Christian Pressel übernahm Helmut Dietz die Wahlleitung. Nach Auszählung ergab sich folgendes Ergebnis;: Neue 1. Vorsitzende des Ortsvereins sind Doreen Büschel und Wolfram Thein als Doppelspitze - als Schriftführerin wurde Susanne Kastner per Akklamation bestätigt. 

Abschließend gab es für Helmut Dietz noch ein kleines Dankeschön für seinen Vortrag, und es konnte mit viel Gesprächsbedarf zum gemütlichen Teil mit fränkischer Brotzeit übergegangen werden.