Ergebnis der Kommunalwahl vom 16.03.2014

 Wolfram Thein neuer Bürgermeister


 Wolfram Thein hat die Kommunalwahl im Marktgemeinde Maroldsweisach mit 51,01 % gewonnen. Erfreulich war auch die hohe Wahlbeteiligung mit über 75 % (in Ingolstadt, Heimat des Ministerpräsidenten Seehofer waren es 38%!)

Im Gemeinderat ist die SPD vertreten mit Herbert Baum, Gunther Hartleb, Gerhard Gagel, Gerald Welz, Helmut Berwind, Werner Thein und Doreen Büschel (Junge Bürger, Listenverbindung mit der SPD).

Im Kreistag sind wir vertreten mit  Herbert Baum und Wolfram Thein.

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Wolfram Thein, Inhaber eines selbständigen Dental-Labors in Maroldsweisach, ist seit 2008 über die Liste der "Jungen Bürger e.V." im Marktgemeinderat vertreten. Dieses kommunalpolitische Ehrenamt hat er mit so großem Engagement und Interesse ausgeübt, dass er die Geschicke der Gemeinde künftig als Bürgermeister weiter gestalten will.  Das Dentalabor wird von seinen Mitarbeitern weiter geführt, so dass er sich voll den Aufgaben des Bürgermeisters der Marktgemeinde widmen kann.


Thein steht mit seinen 40 Lebensjahren mitten im Leben und bringt die notwendige Erfahrung mit, um die Belange der Marktgemeinde positiv mitzugestalten und Verantwortung für die Zukunft vor Ort zu übernehmen. Ein Herzensanliegen ist es ihm, die Gemeinschaft und den Zusammenhalt der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt des Interesses zu legen.
"Die Probleme und Aufgaben in unserer Kommunen werden auch zukünftig nicht leichter." beschreibt Wolfram Thein die Ausgangslage. "Wir müssen daher unsere Infrastruktur, die Gemeindeentwicklung und den lokalen Tourismus weiter entwickeln, um uns so Zukunftschancen zu erarbeiten."
Thein sieht viele Möglichkeiten, die Lebenssituation in allen Ortsteilen zu verbessern und diese liebens-und lebenswerter zu gestalten. Darüber hinaus müsse die Abwanderung und der Bevölkerungsrückgang zielstrebig in Angriff genommen werden. Dafür müsse unter anderem von der bayerischen Staatsregierung eine bessere ländliche Entwicklungsförderung eingefordert werden, damit den vollmundigen Ankündigungen endlich sichtbare Taten folgen. Selbst Vater, sieht Thein ferner Handlungsbedarf beim Erhalt der örtlichen Bildungseinrichtungen wie Kindertagesstätten, Grund- und Mittelschulen.


"Für die Zukunft der Gemeinde dürfen wir den Erhalt und die Schaffung von handwerklichen und industriellen Arbeitsplätzen nicht aus den Augen verlieren", sagt Thein.

"Ich freue mich, dass Wolfram Thein sich als Bürgermeister noch stärker für das Wohl der Marktgemeine Maroldsweisach einbringen möchte", so das Fazit der erfahrenen Politikerin Susanne Kastner.

Danke an alle Wählerinnen und Wähler für das Vertrauen!

Wir danken allen unseren Wählerinnen und Wählern für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Es ist uns Verpflichtung für unsere Arbeit für die Marktgemeinde und alle ihre Ortsteile.

Ihr Bürgermeister Wolfram Thein und sein Team: Herbert Baum, Gunther Hartleb, Gerhard Gagel, Gerald Welz, Helmut Berwind, Werner Thein und Doreen Büschel.

Nominierungskonferenz zur Landratswahl

SPD-Nominierungskonferenz zur Landratswahl

im Landkreis Haßberge

 

Am Samstag, den 16.11.2013 trafen sich die Delegierten der Ortsvereine zur Nominierungskonferenz im Hotel Goger in Sand am Main. Wolfgang Brühl begrüßte als Kreisvorsitzender die Delegierten und stellte die Tagesordnung vor, die bei der nachfolgenden Konstituierung von den Delegierten beschlossen wurde. Als Versammlungsleiter wurde Jürgen Hennemann gewählt, für die Schriftführung Nicole Meyer. Für die Mandatsprüfungs- und Wahlkommission wurden gewählt Christa Geiling,  Sarah Caggiano, Brunhilde Giegold und Ludwig Leisentritt.

Ortsvereinsvorsitzender von Sand a.M., Paul Hümmer,  verwies in seinem Grußwort auf die vier Fahnen an der Stirnseite des Saales: von Sand, vom Landkreis Haßberge, vom Bezirk Unterfranken und vom Landesverbandes der SPD Bayern, die gleichsam symbolisch für den Werdegang von Bernhard Ruß stehen. Im Ortsverein ist man stolz auf den Bürgermeister und sein Engagement.

Jürgen Hennemann  zitierte in seinem Grußwort einen Artikel aus der SZ, in dem festgestellt wurde, dass die Zahl der „Schleimer“ zunimmt. Dies trifft auch für viele politische Gremien zu wo man Entscheidungen der Mehrheitsfraktion nur noch abnicke. In der SPD pflege man die politische Meinungsbildung durch Diskussion. Daher sieht die Tagesordnung  eine Aussprache vor und eine Diskussion zur Kommunalwahl über politische Schwerpunkte.

Sarah Caggiano gab den Bericht der Mandatsprüfungskommission bekannt. 83% der Delegierten waren zur Nominierungskonferenz erschienen.

Susanne Kastner konnte sich in der Vorstellung des zu wählenden Landratskandidaten nach den Vorreden kurz fassen und stellte fest, dass mit Bernhard Ruß man den besseren Kandidaten den Wählern empfehlen kann.

Bernhard Russ verwies bei seiner Vorstellung auf die Veröffentlichung zu seiner Bezirksratswahl und wollte deshalb mehr aus seinem persönlichen Werdegang erzählen. Aus einer kleinbäuerlichen katholischen Familien stammend war es ihm nicht in die Wiege gelegt SPD´ler zu werden. Durch sein Umfeld und eigene Erfahrungen als Nah- und Fernpendler zur Arbeitstelle, durch Ehrenamt und Beruf  habe er sich gut in die Lebenssituation der Menschen einfühlen können. Seine Motivation in die SPD zu gehen war „für die Menschen einzutreten“. Bernhard Ruß schilderte was ihn geprägt hat und er verinnerlicht hat. Sein sportlicher Einsatz hat ihn zum Teamplayer werden lassen und er hat gelernt, wie wichtig es ist, Talente zu erkennen und zu entwickeln. Dass er ein lustiger Mensch ist und gerne feiert, sei bekannt. Bei seinen Büttenreden habe er das Reden vor vielen Leuten gelernt und auch, wie wichtig der Fasching für eine Gemeinschaft ist. Er habe in jungen Jahren nicht eine politische Karriere angestrebt, sondern Positionen eingenommen und seine Überzeugung gelebt. Er stehe zu der Auffassung:  Das Amt muss zum Mann bzw. zur Frau kommen und nicht umgekehrt. Emotion muss freilich dabei sein: „Wenn ich mich nicht mehr aufregen kann, dann hör ich auf“, stellte Bernhard Ruß fest. Er sei zwar ein „Spätberufener“ aber kein „Azubi“. Als Bürgermeister, Kreis- und Bezirksrat habe er gelernt, genau zu arbeiten, um die Leute für sich zu gewinnen. Er hat Visionen, die sich aber an der Realität orientieren. Ihm gehe es darum zusammenzuführen. Vier Schwerpunkte für die kommende Arbeit benannte er: Energiewende, Breitband, Bildung und VGN. Dazu wurden dann zum Schluss der Versammlung vier Diskussionsrunden gebildet.

Die Wahl des Landratskandidaten fand in geheimer Abstimmung statt. Bernhard Ruß wurde mit 100% der abgegebenen Stimmen gewählt. Als Beauftragte für den Wahlvorschlag wurde Susanne Kastner, als Stellvertreter Helmut Dietz benannt.

Das Ergebnis der Diskussionsrunden wird aus Zeitgründen später mitgeteilt. Themen waren: 1. Arbeit, Kultur, Tourismus 2. Bildung, Breitband, Verkehr 3. Energiewende 4. Gesundheit und Soziales.

hk

Siehe auch aktuell unter Kreistag-Link

SPD-Bürgermeisterkandidat Wolfram Thein stellt sich vor

Kommunalwahl 2014 - Wolfram Thein wird als Bürgermeister kandidieren

 Bei der Kommunalwahl im März 2014 steht die Wahl eines neuen Bürgermeisters für die Marktgemeinde Maroldsweisach an. Wolfram Thein kündigt seine Kandidatur an und möchte die Marktgemeinde Maroldsweisach voran bringen.

In der letzten Vorstandssitzung des SPD-Ortsvereins Maroldsweisach hat Gemeinderat Wolfram Thein seine Bereitschaft erklärt, für das Bürgermeisteramt zu kandidieren. "Wir freuen uns, dass wir mit Wolfram Thein einen sehr guten Kandidaten für die anstehende Bürgermeisterwahl gefunden haben.", so Susanne Kastner, Vorsitzende des SPD-Ortsvereins.
Wolfram Thein, Inhaber eines selbständigen Dental-Labors in Maroldsweisach, ist seit 2008 über die Liste der "Jungen Bürger e.V." im Marktgemeinderat vertreten. Dieses kommunalpolitische Ehrenamt erfüllt er mit so großem Engagement und Interesse, dass er die Geschicke der Gemeinde künftig als Bürgermeister weiter gestalten möchte.  
Thein steht mit seinen fast 40 Lebensjahren Mitten im Leben und bringt die notwendige Erfahrung mit, um die Belange der Marktgemeinde positiv mitzugestalten und Verantwortung für die Zukunft vor Ort zu übernehmen. Ein Herzensanliegen ist es ihm, die Gemeinschaft und den Zusammenhalt der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt des Interesses zu legen.
"Die Probleme und Aufgaben in unserer Kommunen werden auch zukünftig nicht leichter." beschreibt Wolfram Thein die Ausgangslage. "Wir müssen daher unsere Infrastruktur, die Gemeindeentwicklung und den lokalen Tourismus weiter entwickeln, um uns so Zukunftschancen zu erarbeiten."
Thein sieht viele Möglichkeiten, die Lebenssituation in allen Ortsteilen zu verbessern und diese liebens-und lebenswerter zu gestalten. Darüber hinaus müsse die Abwanderung und der Bevölkerungsrückgang zielstrebig in Angriff genommen werden. Dafür müsse unter anderem von der bayerischen Staatsregierung eine bessere ländliche Entwicklungsförderung eingefordert werden, damit den vollmundigen Ankündigungen endlich sichtbare Taten folgen. Selbst Vater, sieht Thein ferner Handlungsbedarf beim Erhalt der örtlichen Bildungseinrichtungen wie Kindertagesstätten, Grund- und Mittelschulen.
"Für die Zukunft der Gemeinde dürfen wir den Erhalt und die Schaffung von handwerklichen und industriellen Arbeitsplätzen nicht aus den Augen verlieren", sagte Thein.
Mit diesen Vorstellungen wird Wolfram Thein als SPD -Bürgermeisterkandidat für den Markt Maroldsweisach antreten. Die offizielle Nominierungsversammlung steht noch nicht fest, wird aber im Laufe der nächsten Monate erfolgen. "Ich freue mich, dass Gemeinderat Wolfram Thein sich als Bürgermeisterkandidat noch stärker für das Wohl der Marktgemeine Maroldsweisach einbringen möchte", so das Fazit der erfahrenen Politikerin Susanne Kastner.



Persönliche Daten:

Wolfram Thein
geb. 28.11.1973 Coburg, verheiratet, 1 Tochter (9 Jahre)

aufgewachsen in Maroldsweisach;

Kindergarten/Grundschule in Maroldsweisach;
weiterführende Schulen Ebern: Abschluss Realschule Ebern,

Zahntechnikerlehre in Bamberg, Meisterschule in München,
seit 1999 selbständiger Zahntechnikermeister im eigenen Dentallabor in Maroldsweisach

Seit 2008 im Gemeinderat,  Mitglied im Bau und Umwelt-, Finanzausschuss und in der Forst-Rechnungsprüfung

seit 2010 1. Vorsitzender Junge Bürger e.V.